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Zur Steuerung nehme ich einen ARM-Controller, der schon auf einem praktischen Prototypenboard vormontiert ist:
Ein mbed ST Nucleo64-Board mit
STM32F401RE-Controller
(ARM Cortex-M4, 84 MHz, 512 kB Flash, 96 kB RAM).
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Dieses Controllerboard kann auch direkt über USB mit einem PC kommunizieren – das ist
einerseits praktisch zum Umprogrammieren, andererseits notwendig für die Datenübertragung
im Betrieb.
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Unter dem STM32-Controller sitzt mein "Motherboard", das vier Steckplätze für Motorcontroller bietet
und die Kommunikationsschnittstellen auf geeignete Stecker herausführt.
Der Controller kann die Motoren einzeln adressieren, um sie individuell zu steuern und deren Status abzufragen.
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Als besonderer Luxus ist sogar noch ein Lautsprecherausgang vorhanden.
Damit kann der Controller sich akustisch bemerkbar machen, wenn es wichtige Ereignisse zu melden gibt.
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Das Motherboard versorgt die vier Motoren mit Strom. Die Summe aller Motorströme wird über die Platine geleitet.
Ich habe die Leiterbahnen auf der Unterseite so breit wie möglich gemacht und dann noch
mit dicken Drähten verstärkt, damit die Übergangswiderstände möglichst gering bleiben.
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Die Stromversorgung der Motorsteckplätze wird über doppelte Steckkontakte geleitet,
um auch hier die Übergangswiderstände zu minimieren.
Jede Motorsteckkarte erzeugt ihre 5 Volt Logik-Versorgungsspannung selbst, damit der 5 Volt
Spannungsregler auf dem Motherboard eine zuverlässige, stabile Versorgung für das
STM32-Controllerboard liefern kann.
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Controller-Board für den XYZ-Tisch
Tschüß, euer Martin S.
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